Man kann die IGS von der 5. bis zur 13. Klasse besuchen.
Um 07.30 Uhr.
Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Kreisverwaltung Montabaur.
Das Einzugsgebiet der IGS Selters ist der gesamte Westerwaldkreis.
Ja, gerne. Den aktuellen Termin für den IGS-Tag finden Sie hier.
Ja, auf freiwilliger Basis. Das Nachmittagsangebot endet um 15.30 Uhr.
Es gibt 2 KlassenlehrerInnen pro Klasse. Die Lehrer sind für Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien ausgebildet.
Die Termine für die Anmeldegespräche finden Sie hier.
Über die Aufnahme entscheidet die Schulleitung im Rahmen der Kapazität. Gegebenenfalls wird ein Losverfahren durchgeführt, wenn die Anzahl der Bewerbungen die Schulplätze übersteigt.
Dann kann Ihr Kind entweder eine der umliegenden Realschulen plus bzw. eines der staatlichen Gymnasien besuchen.
Die IGS ist eine Teamschule. Auf die Zusammenarbeit der Lehrer und Eltern wird großer Wert gelegt. Jede Klasse in der Sekundarstufe I hat zwei KlassenlehrerInnen. Alle KlassenlehrerInnen einer Jahrgangsstufe bilden ein Stufenteam, das sich regelmäßig in Teamsitzungen zu intensiven Absprachen trifft, um z. B. gemeinsame Aktionen zu planen, pädagogische Fragen zu besprechen u. v. m.
Für jeweils einen Doppeljahrgang in der Sekundarstufe I (5/6, 7/8, 9/10) wird eine Stufenleiterin/ ein Stufenleiter ernannt. Die Stufenleitung koordiniert und berät in allen pädagogischen Fragen der Stufe.
Das Unterrichtsangebot ab der Klassenstufe 6 wird durch ein weiteres vierstündiges Wahlpflichtfach ergänzt. Je nach individueller Neigung und Begabung können die Schülerinnen und Schüler ein Neigungsfach wählen.
Das Wahlpflichtfach hat den Stellenwert eines Hauptfaches und wird bis zur 10. Klasse beibehalten. Nachdem die Schülerinnen im 6. Schuljahr alle WPFs (außer Französisch) im Rotationsverfahren durchlaufen haben, berät die Schule ausführlich und unterstützt die Wahlentscheidung.
Folgende Fächer stehen den Schülerinnen zur Auswahl:
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(ab Klassenstufe 7 - 10):
Nein, im Prinzip steigt jede Schülerin/jeder Schüler bis in die 9. Klassenstufe auf. Bei Lernschwierigkeiten gibt es Unterstützungskurse. Ein freiwilliges Wiederholen kann im Einzelfall mit dem Lehrerteam vereinbart werden, z. B. nach längerer Krankheit.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 8 erhalten als Anlage zu ihren Halbjahres- und Jahreszeugnissen eine verbale Beurteilung. Sie gibt Auskunft über das Sozialverhalten sowie über das Arbeits- und Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler. Die verbale Beurteilung ersetzt die "Kopfnoten" für Mitarbeit und Verhalten. Verantwortlich für die verbale Beurteilung sind die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer.
Ja, es beginnen ab der 11. Klasse sogenannte 0-Kurse in Französisch. Das heißt, dass man drei Jahre diesen Kurs besuchen muss um das Abitur nach der 13. Klasse machen zu können.
Im Moment ist die Mindestzahl 51.
Der erste mögliche Einstieg in die MSS 11 ist im Schuljahr 2016/17.